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REISEN 2025

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IMPRESSUM

GRIECHENLANDS MAJESTÄTISCHER UND MALERISCHER NORDEN

Antike Stätten, imposante Klöster und traumhafte Strände

Meteora-Klöster, Götterberg Olymp, Königsgräber Vergina, Thessaloniki, Philippi, Kavala und
Mönchsrepublik Athos

Reisetermin: 30. September bis 08. Oktober 2025 / 9 Tage

Tiefblaues Meer, Sirtaki und gutes Essen – aber auch Ruinen, die versunkene Zivilisationen hinterlassen haben, sowie klassische Stätten, die uns zu den Wurzeln der abendländischen Kultur führen – all dies kommt einem Reisenden in Verbindung mit Griechenland in den Sinn.

Doch Griechenland hat weit mehr zu bieten und kann sich in Bezug auf Naturschönheit und Kultur durchaus mit den meisten exotischen Zielen messen. Gerade das – im Vergleich zu den Inseln – weniger bekannte Festland Nordgriechenlands bietet seinen Besuchern erstaunliche Vielfalt. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungstour!

Dabei erleben Sie Hellas so ursprünglich und unverfälscht, wie es kaum ein Besucher kennt. Außer den kulturellen und historischen Höhepunkten stehen das Naturerlebnis und der Kontakt zu den Einheimischen bei unserer Reise im Vordergrund. Die Griechen gewähren uns ihre Gastfreundschaft und lassen uns zusammen mit ihnen an vielen Aktivitäten teilnehmen.

Geschichtsträchtige Stätten erster Güte bietet Makedonien mit seiner (Kultur-)Hauptstadt Thessaloniki, den spektakulären Ausgrabungen von Vergina mit den Grabbeigaben Philipp II., den atemberaubenden „schwebenden“ Meteora-Klöstern (UNESCO-Weltkulturerbe) und die auf der Welt ebenfalls einzigartigen Klöster der Mönchsrepublik Athos. „

Auf den Spuren des Apostels Paulus“ wandeln wir in einzigartigen archäologischen Stätten und UNESCO-Weltkulturerbe Philippi und Kavala. Nichts weniger als der Olymp steht des Weiteren auf unserem Programm, das knapp 3.000 m hohe Bergmassiv, das nicht nur für Homer als Sitz der Götter galt und unser abendländisches Weltbild bis heute prägt.

Perfekter Ausgangspunkt für unsere Exkursionen ist das 4-Sterne- „Lagomandra Beach Hotel“ auf der Halbinsel Sithonia. Der mittlere „Finger“ Chalkidikis ist 50 km lang und bis zu 30 km breit, dünn besiedelt, wild und ursprünglich. Das Hinterland wird von einem Gebirgszug dominiert, dessen höchster Gipfel der 808 m hohe Itamos ist. Die Hauptattraktion sind jedoch die Strände, die nach jeder Straßenkurve spektakulär aufblitzen und den Blick auf das azurblaue, kristallklare Meer frei geben.